JANAS-GNADENHOF - Recherchen |
|
|
|
HORROR-HOF / Veterinäramt macht Horrorhof dicht !
Ich, Jana Lindemann dementiere!!!
Seit jener Zeit, als mir auf Facebook ein Artikel der Bildzeitung über die Startseite huschte, beschäftigte mich diese Sache, weil jemandem Unrecht getan wurde. Da stellen eine Organisation und die Medien einen Menschen an den Pranger und werfen seinen Hof der Öffentlichkeit als einen Horror-Hof zum Fraß vor. Ich würde es als Rufmord bezeichnen. Tierschutz ist mein Leben, aber schließt für mich den Menschenschutz nicht aus. Ich bin der Sache bis ins kleinste Detail nachgegangen, habe alles recherchiert was mir möglich war, die Organisation kontaktiert, die Ämter und den in meinen Augen Geschädigten selbst habe ich auch besucht und mir ein Bild von der Situation gemacht. Ich habe reichlich Gespräche geführt. Außerdem bin ich auch schon mit 2 Zeitungen in Kontakt getreten und warte auf einen Rückruf, vielleicht besteht ja die Möglichkeit die Ergebnisse meiner Recherche dann auch öffentlich zu machen, damit dieser Mensch sein Gesicht nicht noch ganz verliert.
Als erstes veröffentliche ich es aber schon hier, bei Facebook.
Die Lüge von der Bildzeitung ---> http://www.bild.de/regional/leipzig/tierquaelerei/tierquaelerei-horror-hof-dicht-gemacht-26750846.bild.html?fb_action_ids=440395732664179&fb_action_types=og.recommends&fb_source=other_multiline&action_object_map=%7B%22440395732664179%22%3A109678079179142%7D&action_type_map=%7B%22440395732664179%22%3A%22og.recommends%22%7D&action_ref_map
Die Pressemitteilung von Peta die selbst nicht vor Ort war und nur mit Bildern und durch einen anonymen Informanten gehandelt hatte.
---> http://www.peta.de/web/tote_kuehe_einfach.6520.html
Soll ja auch so sein, aber dann bitte bei den Tatsachen bleiben, vor allem sich selbst ein Bild machen, denn das Veterinäramt hat definitiv keine Schließung des Hofes veranlasst. Laut Stellungnahme des Veterinäramtes wurde mitgeteilt, dass der Hof nicht aus tierschutzrechtlichen Gründen geschlossen wurde und wird. Es waren Mängel, aber keine, die zur Schließung führen würden. Diese Mängel wurden behoben. In einer wiederholten Stellungnahme des Veterinäramtes schrieb das Amt auch, dass es sich von solchen Aussagen, sprich der Aussage der Bild und der Aussage der Organisation, distanziert und dass es so keine vertrauenswürdige Zusammenarbeit wäre. Peta hat mir auch bestätigt, diese Stellungnahme vom Veterinäramt genauso erhalten zu haben.
Meine Frage an Peta: warum dann immer noch diese falsche Pressemitteilung ?
Antwort: diese Stellungnahme kam erst nach der Veröffentlichung, erstere Stellungnahme vor Veröffentlichung war dann wohl etwas missverständlich ausgedrückt.
Meine Frage an Peta: und weiter?
Antwort: naja, wir sind jedenfalls froh, dass diese Rinderhaltung aufgegeben wird. Punkt.
Aufgegeben wird!!!, sie muss aber definitiv nicht aufgegeben werden!!!
Leute, ich bin gerne Peta-Mitglied-Aktivist und unterstütze Kampagnen wo ich kann. Aber nicht um jeden Preis.
Bildzeitung.
Aussage „kein Futter'' ist einfach gelogen. Dieser Mann, Silvio T. bewirtschaftet umliegende Felder und hat Futter, sprich Heu, Stroh und Silage aus Eigenherstellung für die Tiere.
Aussage ,,alles verdreckt'' stimmt so auch nicht. Dieser Ort ist ein Dorf von sechs, die dem Braunkohleabbau zum Opfer gefallen sind. All diese Menschen wurden 1998 umgesiedelt. Er blieb, bekam von der MIBRAG einen Pachtvertrag bis zum endgültigen Abriss. Warum sollte er in die Erhaltung der Gebäude investieren, wenn alles schlussendlich in absehbarer Zeit weg kommt. Dieser Pachtvertrag läuft dieses Jahr, also Dezember 2012 ab und somit gibt er die Landwirtschaft und Tierhaltung von sich aus auf und nicht wie Peta behauptet hat und noch schlimmer wie es in der Bild geschrieben stand, aus tierschutzrechtlichen Gründen. DEFINITIV NICHT !!!
Selbst das Veterinäramt ist empört über diese verdrehten Tatsachen und befürwortet sogar diese Gegendarstellung.
Aussage ,,überall tote Rinder'' - gelogen. Zum Zeitpunkt als diese Bilder entstanden, gab es diese eine Mutterkuh, die draußen auf der Mistplatte lag und auf den Abdecker wartete. Dieser kommt in der ländlicher Gegend nur 1x die Woche und dann auch nur wenn man ihn benachrichtigt. Auf dem Bild ist gut zu erkennen, dass das Tier noch nicht aufgegast ist (Wiederkäuer gasen schnell auf), bedeutet also, dass sie nicht so lange gelegen hat, wie behauptet.
Bei dem 2ten toten Tier handelte es sich um ein krankes Kalb, welches Silvio T. schon im kränkelnden Zustand von der LPG abgekauft hatte, um es selbst aufzupäppeln. Das gelang ihm auch für eine kurze Zeit. Das Kalb kam aber nie wirklich richtig auf die Beine und verstarb dann leider trotzdem. Zusätzlich war es so, dass das Kalb während der ganzen Erkrankung immer so gelegen hat, lebte es vielleicht noch zum Zeitpunkt der Aufnahme? Warum sieht man auf dem Bild nicht den Kopf des Tieres? Weil man da den Zustand vermutlich hätte erkennen können?
WER KÖNNTE IHM SCHLECHTES WOLLEN?
Der Pächter eines angrenzenden Stück Landes mit Maisanbau, wo die Rinder sich manchmal hingezogen fühlten und von ihrer Weide ausbrachen? Es wurde sogar dem Ausbruch noch „Hilfestellung“ gegeben und die Rinder nutzten natürlich gerne diese angebotene Freiheit, um an einem Maisfeld zu naschen. Auch beim Einsperren in den Stall, bis der Herr der Maisfelder seinen Mais endlich runter hat, auch da sogar wurden dem Hofbetreiber die Rinder aus dem Stall gelassen. Der Pächter der Maisfelder drohte mit Konsequenzen. Ist er das, der ihm schaden will? Wie auf den letzten Bildern zu erkennen ist, musste der Stall schon mit Hängern verbarrikadiert werden, damit die Rinder nicht mehr auf die Maisfelder losgelassen werden können. Das ging gar so weit, dass Silvio T. ein Rind einschläfern lassen musste (obwohl er selbst die Lizenz zum Töten hat, Sachkundenachweis). Er ließ den Tierarzt kommen, aber man konnte nichts mehr machen. Durch den wiederholten, von fremder Hand gezielt ausgeführten Ausbruch und einer vermutlichen Hetze der Tiere über die Wiesen, grätschte ein Rind so schlimm, dass es sich das Becken brach. Ist das die Konsequenz?
Nein, das reicht noch nicht. Man macht 3 - 4 Bilder von einem zu dieser Zeit notwendigen Zustand, schickt sie an eine Tierschutzorganisation, nach dem Motto, die werden das Kind schon schaukeln und diesem Mann das Leben ruinieren. Der Plan des anonymen Informanten ging auf. Sogar soweit, dass man den Hof von Silvio T. in der Öffentlichkeit als Horrorhof angeprangert hatte. Nicht von der Seite des Veterinäramtes, das verlangte nur, dass nur die zum Zeitpunkt des unangemeldeten Besuches festgestellten Mängel behoben werden müssen.
MEHR NICHT !!!
Eigentlich verlief alles im ruhigen, kein Artikel in der örtlichen Zeitung, nichts. Es gab ja auch keinen Grund dazu. Ein Besuch des Veterinäramtes wie bei so vielen, nichts weiter. Aber nein, Peta musste ja eine sehr dramatische Pressemitteilung machen und ins Netz stellen. Es war nur eine Frage der Zeit bis nun andere Medien den Artikel aufgreifen und auf den fahrenden Zug aufspringen würden. Gesagt, getan. Die Bild Zeitung hatte als erste die Chance genutzt. Was dabei rauskam konnte man ja lesen.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Update / 05.11.2012 / Nun auch noch dieser Artikel, ausgerechnet von der Zeitung von der ich auf einen Rückruf wartete.
---> http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta%2Fpage&atype=ksArtikel&aid=1349164487178&openMenu=1121028317612&calledPageId=1121028317612&listid=1121250412275 ... auch ein Abklatsch von den Vorgängern und alle Welt reitet auf 2 toten Rindern rum als ob das nie passieren würde/dürfte das Tiere verenden. Das einzige was hier schon schön geschrieben steht dass es nicht zur Schließung durch das Veterinäramt kommt bzw. kommen wird. ABER WO WERDEN DA RINDER GEQUÄLT
Da muß man sich nicht wundern wenn er telefonisch schon nicht mehr erreichbar ist bei den ganzen Verleumdungen.
----------------------------------------------------------------------------------------------------
Eines weiß ich ganz genau, immer wenn ich einen Abstecher in meine Heimat gemacht hatte, waren ALLE Tiere stets draußen, so wie es auch auf den Bildern zu sehen ist. Es hat sich nichts geändert, eine Idylle wo die Zeit stehen geblieben ist.
UND BITTE BITTE TEILT DIESE RECHERCHE WEIT HINAUS, DENN DAS WAS HIER GETRIEBEN WURDE IST KEIN SERIÖSER TIERSCHUTZ!!! DAS IST MENSCHENVERACHTEND!!!
BILDERGESCHICHTE !
Großgrimma, hier fängt sie an die Geschichte. Ich verrate Euch auch warum ich das alles so genau weiß, diese Gegend, diese nun verschwundenen Dörfer waren meine Heimat. Hier bin ich aufgewachsen, rumgestromert, in die Grippe, in den Kindergarten, in die Schule gegangen. Hier standen noch vor vielen Jahren kleine Dörfer die umgesiedelt wurden und einem Braunkohleabbau weichen mußten. Die Dörfer hießen Großgrimma, Grunau, Bösau, Domsen, Deumen, Mödnitz und als ich selbst noch dort gewohnt hatte mußten damals schon weitere Dörfer wie Dobergast, Steingrimma usw. dem Tagebau weichen. — hier: Großgrimma, Sachsen-Anhalt.

Selbige Kreuzung- andere Richtung, auch hier vor Jahren zu Dörfern die nun nicht mehr sind. Weit und breit noch gepflegte Wiesen und bewirtschaftete Felder, eigentlich sieht es aus wie ein Randgebiet wo man noch irgendwo Häuschen und Leben vermutet. — hier: Großgrimma, Sachsen-Anhalt.

Ich folgte der einzigen Straße, wie es auch damals nur die eine Straße durch die Orte Großgrimma, Grunau und Bösau gab bis zu diesem einzigen noch vorhandenen Hof.
Hier, schon weit davor, umgeben von Wald, Wiesen und Feldern, trifft man auf freilaufende Rinder verschiedenster Rassen und verschiedensten Alters. Idylle pur. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Hier ist zu erkennen das sie auf einem vorher bewirtschafteten Feld stehen wo sie noch die Rester und Stoppeln abgrasen. Ich fahre weiter...
... und es dauert nicht lang da treffe ich auf viel Geflügel, sprich verschiedene Entenrassen, Gänse und Hühner. Was ist zu sehen ? Natur pur und artgerechter gehts nicht mehr. Eine riesige Grünfläche mit Bäumen.— hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

... Büschen und sogar Gewässer. Ein richtiger natürlicher Tümpel wo sich das Geflügel wohl fühlt und die Möglichkeit zum schwimmen und tauchen hat. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Was will Rind mehr ? Endlose Wiesen und Wälder. Den einzigen Weidezaun den ich sehen und erkennen konnte war der an der Straße. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Hier die Gänse. Trotz der offenen großen weiten Wiese, Wald, Gebüsch und der Tümpel sah man die Grüppchen für sich. Bis auf ein paar vereinzelte Tiere waren doch die Enten, die Gänse und die Hühner für sich. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Dieser Weg war auch mal eine Straße. Nur durch noch bestehende Bäume lässt es einen noch erkennen wo früher die Höfe standen. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Jetzt bin ich da angekommen wo ich hin wollte, nämlich am besagten Hof bei Silvio T.
Auch hier zu erkennen, abgedeckte Heurollen zum Zufüttern der Rinder im Winter. Rechts das Gebäude war früher mal eine Schmiede. Und ihr werdet es kaum glauben, hier wurde sogar 2005 ein Film gedreht. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Und hier lebt er nun, Silvio T. der angebliche HORROR-HOF-Betreiber laut Bildzeitung. Bildzeitung? ein hervorragendes Schmierblatt wenn es um Lügen verbreiten geht. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Das sind die letzten Häuser, Ställe und Scheunen wo Silvio T. seine Tierhaltung und Landwirtschaft betreibt. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Da ist er und hier noch im Bild meine Mama und eine von 3 aufgenommenen Hündinnen. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Darf ich vorstellen ,, Asta'' . Sie war ein gebrochenes Hundchen, Herrchen war verstorben und sie trauerte unendlich, Frauchen mußte aus dem Eigenheim ausziehen und konnte sie nicht mitnehmen. Bevor sie ins Tierheim sollte nahm er sie auf. Sie hat lange gebraucht bis sie sich öffnete, aber die Geduld hatte sich gelohnt. Freiheit und Auslauf so weit sie die Beine tragen können. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Braves Hundchen und Silvio T. ist alles andere aber niemals nicht ein Tierquäler. Er lebt mit und für die Tiere. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Wir hatten uns viel unterhalten und vor allem auch über Tiergeschichten, was er in den ganzen Jahren hier schon erlebt hat und seine Augen leuchteten vor Glücksgefühl. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Auch wenn diese Straße ins Nichts führt war doch an diesem Tage reger Verkehr. Viele Menschen zieht es in ihre alte Heimat, ein Bildchen hier, ein Bildchen da, Tränen über glückliche Kindheitserinnerungen und Erlebnisse. Mir ging es nicht anders. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Ich hoffe Ihr versteht jetzt auch warum diese Gebäude verfallen aussehen bzw. verfallen sind. Silvio T. ist alleine hier geblieben. Hat einen Pachtvertrag abgeschlossen der dieses Jahr im Dezember endet. Für immer. Wozu sollte er dann etwas Instandhalten/ Aufbauen wenn es eh in absehbarer Zeit abgerissen wird. Nun ist die Zeit gekommen, er gibt alles auf. Bis ende November gehen die Kühe weg und bis ende Dezember das Geflügel. Nur die 3 Hundedamen und paar Hühnerchen nimmt er mit in sein neues Heim. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Hier ein Teil seiner Landwirtschaftlichen Geräte. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Auch diese Straße führt ins Nichts. Früher jedoch führte sie nach Bösau, in das Dorf wo ich als Kind aufgewachsen bin. Tolles Bild, toller Hund, tolle Heimat. ♥ — hier: Bösau, Sachsen-Anhalt.

Das sind die einzigsten Gebäude/Höfe die stehen geblieben sind. Hier lebt er, bescheiden, ohne Luxus, keine Frau, keine Familie, ganz allein, nur für seine Tiere. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Da stehen sie nun, zwei Einzelkämpfer und nein, es ist nicht der richtige Mann für mich. Er hat einen Sachkundenachweis zum töten von Tieren und da bin ich Gegner von. Er schlachtet und verkauft die Tiere, dies ist seine Existenz.— hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Freilebendes Geflügel, was auch nicht danach fragt ob und wie der Zaun steht. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Freilebende Enten. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Abgedecktes Futter für die Rinder.
Und hier zum Vergleich ein Bild/Ausschnitt aus dem Film der hier 2005 gedreht wurde. Gleiche Stelle, die Kurve, die Eiche und hier auch noch etwas verdeckt zu erkennen der Strommasten.
---> http://www.kino-zeit.de/filme/galerie/nimm-dir-dein-leben/1#galerie
zum Trailer
---> http://www.kino-zeit.de/filme/trailer/nimm-dir-dein-leben — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Welch Idylle für Mensch und Tier. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Nur an der Straße war ein Zaun damit die Tiere nicht auf der Straße rumlaufen. Ansonsten waren ihnen keine Grenzen gesteckt. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Im Link zum Vergleich der Ausschnitt der Straße und ein Bild aus dem Film der 2005 hier gedreht wurde.
,, Nimm Dir Dein Leben''
---> http://www.kino-zeit.de/filme/galerie/nimm-dir-dein-leben/4#galerie
zum Trailer
---> http://www.kino-zeit.de/filme/trailer/nimm-dir-dein-leben — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Glückliche Hühner. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Glückliche Hühner. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Nun gehts zu den Rindern, allein hatte ich mich nicht auf die Weide getraut. Man weiß ja nie wie die Mamas der Kälbchen auf Fremde reagieren. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.

Da sind sie und nun ich gleich ganz ganz nah. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
Schöne Tiere und gleich so Aufmerksam. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
Und es sind keine ausgemerkelten Tiere die angeblich ohne Futter und Wasser stehen sollen. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
♥ ♥ ♥ schöne Tiere — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
Asta darf nicht fehlen — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
An diesem Tage hatte ich Sivio T. ein Lächeln ins Gesicht zaubern können. Als ich ankam sah er eher niedergeschlagen aus, aber durch das Zuhören und das Unterhalten merkte ich das es ihm etwas leichter ums Herz und die Seele wurde. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
Und nun gehts noch zu einer anderen etwas abseits gelegenen Rinderherde. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
Noch mal ein Blick zu den Rindern. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
Noch einmal ein Blick zum Geflügel. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
So schön anzusehen wie sie schwimmen und planschen — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
Auf dem Weg zu der anderen Rinderherde haben wir dann die beiden Hundedamen doch noch getroffen Freiheit und Auslauf, so weit wie sie ihre Beine tragen können. ♥ — hier: Großgrimma, Sachsen-Anhalt.
Ja und das ist der Stall um den es bei den Bildern die an Peta geschickt wurden ging. Es wurde aber nicht erwähnt das auch diese Rinder immer draußen sind und dieser nur zum untersstellen dient. Auch dieser Stall ist nur ein Gebäude was von einem ganzen Dorf (Domsen) übrig blieb. Er wurde noch zu landwirtschaftlichen Zwecken genutzt. Dies war früher schon ein Stall und es wurde ab der Umsiedlung der Menschen nichts mehr daran gemacht. — hier: Domsen, Sachsen-Anhalt.
Wasser aus Wand fehlt. Die Behälter sehen nicht unbedingt schön aus, aber sie hatten/haben Wasser. Auch wurden sie trotz das sie draußen waren hier in dem Stall noch mit Silage zugefüttert. Dies ist auch der Stall wo das Bild mit dem toten Kälbchen entstand. Ich betone 1 totes Tier und nicht ,, überall tote Rinder''. Dieses Kälbchen hatte er schon kränkelnd von einem anderen Betrieb abgekauft um es zu päppeln, was auch ein paar Tage gut ging bis es dann trotzdem verstarb. — hier: Domsen, Sachsen-Anhalt.
Es wird Stroh, Wasser und Silage hingefahren. — hier: Domsen, Sachsen-Anhalt.
Das ist das Bild wie schon beschrieben wo er die Tiere verbarrikadieren mußte damit sie nicht aufs maisfeld mutwillig losgelassen werden. So weit muß es kommen wenn man wen hat der einen nichts Gutes will ?!?! Der diesen aus der Not heraus Zustand für sich ausnutzt, ein paar Bildchen macht und ihn als Horrorhof anprangert ?!?! — hier: Domsen, Sachsen-Anhalt.
— hier: Domsen, Sachsen-Anhalt.
Der gesamte Stall, wo diese rechte lange Seite genutzt wird. — hier: Domsen, Sachsen-Anhalt.
So, nun ist der Rundgang beendet und ich habe mir mein eigenes Bild davon gemacht. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
Ich finde das dieser Mensch, Silvio T. zu Unrecht von Peta als Tierquäler und von der Bild als Horro-hof Öffentlich hingestellt wurde/wird. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
Und somit verabschiede ich mich von Silvio T. , ein Mann der außer zum schlafen nie aus seinen Arbeitssachen rauskommt, hier mit und für seine Tiere lebt, Genügsam und Bescheiden ist, der Herr der Felder, Wiesen und Wälder der noch alles selbst bewirtschaftet um den Tieren Futter zu bieten.
Hut ab vor der ganzen Arbeit und vor allem das er den Tieren bis zur Schlachtung ein wundervolles in Freiheit und artgerechtes Leben ermöglicht. — hier: Grunau, Sachsen-Anhalt.
UND BITTE BITTE TEILT DIESE RECHERCHE WEIT HINAUS, DENN DAS WAS HIER GETRIEBEN WURDE IST KEIN SERIÖSER TIERSCHUTZ!!! DAS IST MENSCHENVERACHTEND!!! |
Heute waren schon 1 Besucher (1 Hits) hier! |
|
|
|
|